Wie am Montag aus den Unterlagen für eine Telefonkonferenz mit Analysten hervorging, soll der operative Gewinn vor Sondereffekten im Vergleich zu 2016 (14,6 Milliarden Euro) bis 2020 um mehr als 30 Prozent zulegen. Bisher war der Konzern von einem Zuwachs um etwa 25 Prozent ausgegangen. Die Prognose für den mittelfristigen Umsatzanstieg blieb unverändert bei plus 25 Prozent im Vergleich zu 2016 (217,3 Milliarden Euro).
Tags: